Etappe 7: Barafu Camp (4.673m) über Stella Point (5.745m) zum Uhuru Peak (5.895m) – und Abstieg bis Millennium Camp (3.820m)

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Uhuru Peak, 5.895m
Uhuru Peak, 5.895m

Es ist 23:00 Uhr, ich habe keine Minute geschlafen, aber Sospeter „weckt“ uns. Nach 10 min sitzen wir startklar im Essenszelt. Es gibt ein wenig heißen Porridge und etwas Toast mit Ei. Dann gibt es den letzten Medical Check vorm Gipfel, wir bekommen noch unsere Wasserblasen aufgefüllt, bringen den Frühstückstee weg und dann stehen wir abmarschbereit da. In Skihosen, Fleece und zwei Daunenjacken, Handschuhen und Mütze. Und schwitzen. Es ist viel zu warm, schon ohne dass wir uns den Berg hochquälen.

Medical Check mitten in der Nacht:

  • Befinden: 10/10
  • Sauerstoff: 83 (na ja, ok)
  • Puls: 110 (das war knapp)
  • Lunge: nicht getestet
  • Kopfschmerzen: nein
  • Übelkeit: nein
  • Übergeben: nein
  • Durchfall: nein
  • Diamox: nein

Wir machen die ersten Schritte durch das Lager hinauf und sehen bereits eine lange Kette an Stirnlampenlichtern, die sich den Berg hinauf zum Kosovo-Camp zieht. Da müssen einige noch deutlich vor uns gestartet sein.

Ich hatte beim Buchen der Tour Wert darauf gelegt, dass unsere Gipfelnacht so dicht wie möglich an einer Vollmondnacht liegt. Vollmond ist morgen – und mein Plan ging auf: ich laufe maximal mit Rotlicht, die meiste Strecke aber einfach komplett ohne Lampe. Das Licht vom Mond ist völlig ausreichend, auch wenn die allermeisten auf dem Berg das vor lauter Taschenlampen gar nicht mitbekommen.

Wir kämpfen uns mehr oder weniger schweigend bis zum Kosovo-Camp: Rashid voran, dahinter ich, dann Victor mit meinem Rucksack, dann Dominik und zuletzt Stan. Bis hierhin kennen wir die Strecke ja schon von gestern – und auch die Höhe kennen wir schon. Unsere Körper scheinen sich daran ebenfalls zu erinnern – bis hierhin ist alles gut: keinerlei Kopfschmerzen. Ich bin froh, trinke erst mal was und bedanke mich bei Victor, dass er meinen Rucksack schleppt. Gerade bin ich gar nicht mehr so böse darüber, dass ich den nicht selbst tragen muss.

Nach einer kurzen Pause (unser Trinkwasser läuft noch!) geht es weiter. Bergauf. Steil bergauf. Weiter, und weiter, und immer weiter. Ich werfe einen Blick nach oben und sehe eine nicht endende Kette an Stirnlampen, die sich scheinbar senkrecht vor mir in die Höhe zieht: Lampe, Lampe, Lampe, Lampe, Lampe… Lampe, Stern. Hö?? Oh verdammt. Ich schaue schnell wieder nach unten. Wie um alles in der Welt kann es immer noch dermaßen weit hoch gehen??

Rashid fragt regelmäßig, wie es uns geht. Erstaunlicherweise habe ich weiterhin keine Kopfschmerzen, obwohl ab hier jeder Schritt einen neuen Höhenrekord darstellt. Dominik kämpft etwas mit Magenproblemen, aber das kommuniziert er lieber nur auf deutsch. Ich bin müde. Gegen zwei Uhr bin ich sogar totmüde. Ich habe den Eindruck, ich würde jeden Moment im Gehen einschlafen. Ich mache kurz die Augen zu – ich wollte bestimmt nur blinzeln – und reiße sie schnell wieder auf, weil ich merke, wie ich nahezu einschlafe. Mitten im Gehen. Und dann will ich einen Schluck trinken, aber es kommt nix mehr. Ich nuckle nur auf etwas Eis herum – das Mundstück von der Trinkblase ist eingefroren. Nun… dann wohl ab jetzt ohne Trinken bis zur nächsten Pause.

Irgendwann machen wir eine Pause und es gibt etwas zu knabbern und einen Tee. Der ist inzwischen bitter nötig, denn sobald wir stehenbleiben, wird es unfassbar kalt. Die Hände, die Füße und dann der Rest. Zur Erinnerung: wir haben Skihosen, Fleece und zwei Daunenjacken an. Dazu Wollsocken, Handschuhe, Mützen und Kapuzen. Die tiefsten Nachttemperaturen sind nun mal generell gegen vier Uhr morgens – und dazu kommen wir auch noch in immer größere Höhen, was ebenfalls für sinkende Temperaturen sorgt. Dominik verschwindet mit seinen Magenproblemen hinter einem Felsen in der Dunkelheit – und es wird immer kälter.

Als es weitergeht, erklärt Rashid, dass wir jetzt am „Point of no Return“ seien. Da wir es bis hierhin geschafft hätten, würden wir es nun auch bis oben schaffen. Auf die Frage, warum hier, erklärt er: weil es von hier nicht mehr weit bis auf 5.400m ist und es von dort ja nicht mehr weit ist bis zum Stella Point. Ich versuche kurz, die Logik von so viel „nicht mehr weit“ zu verstehen und dass es vom Stella Point ja noch mal 200 Höhenmeter bis zum Gipfel sind und denke noch, dass an der Erklärung irgendwas keinen Sin ergibt… aber ich bin viel zu müde und zu k.o., um den Gedanken zu Ende denken zu können. Ich ergebe mich in mein Schicksal und gehe weiter.

Gehen ist hierbei eigentlich eine maßlose Übertreibung. Ich hätte niemals gedacht, dass man sich dermaßen langsam bewegen kann. Unsere Schrittlänge beträgt etwa 20-30 cm und jeder Schritt wird begleitet von 2-3 heftigen Atemzügen. Immerhin schaffen wir es so auf die angekündigten 5.400m. Und irgendwann auch auf 5.500m. Wir machen noch mal eine Teepause – dies mal geht es schneller weiter, denn wir frieren gotterbärmlich, sobald wir länger stehenbleiben. Aber: ich stelle überglücklich fest, dass ich nach wie vor keine Kopfschmerzen hab. So langsam sickert die Erkenntnis durch, dass ich das wirklich schaffen kann. Sie zaubert mir ein ungläubiges Lächeln ins Gesicht. Ich beiße die Zähne zusammen und gehe weiter.

Der Blick nach oben ist unverändert – eine senkrechte Kette von Taschenlampenlichtern im Dunkel der Nacht. Immerhin: wir schleichen gelegentlich an noch langsameren Grüppchen vorbei – nenn mich Rennschnecke! Was sich unter unseren Füßen abspielt, wird allerdings immer gemeiner. Der Fels, über den wir bislang gelaufen sind, wurde von Lava-Asche abgelöst. Nach jedem Schritt, den wir den Berg rauf machen, rutschen wir einen halben Schritt wieder runter. Sehr frustrierend. Ich merke, dass ich diese vermaledeiten Gipfel auf die Art grad anderthalb mal besteige. Aber: keine Kopfschmerzen. Ich kann das tatsächlich schaffen.

Der Plan des Starts um Mitternacht ist es, möglicherweise den Sonnenaufgang am Stella Point, also am Kraterrand zu erleben. Nun, die wenigsten halten diesen Zeitplan ein – und auch wir sind zu langsam. Das heißt, eigentlich halten wir nur die von Rashid angekündigten sieben Stunden bis zum Stella Point ein – der Sonnenaufgang ist halt schon um sechs. Dafür sieht er einfach phantastisch aus und wir genießen den Anblick – und vor allem den Umstand, dass ab sofort die Temperaturen nicht mehr sinken, sondern nun hoffentlich wieder steigen.

Ich bin wahnsinnig dankbar, dass Stan sich meines Handys annimmt und Fotos macht – ich hab nicht mal dazu noch Kraft, während ich mich diesen nicht endenden Berg hochkämpfe. Außerdem müsste ich dazu die Handschuhe ausziehen – ganz blöde Idee.

Immerhin: es wird nun tatsächlich spürbar wärmer. Also… die Temperaturen klettern wieder in Richtung Null-Grad-Marke. Das Wasser bleibt gefroren, aber Sonne im Gesicht ist großartig. Wir packen die Sonnenbrillen aus, trinken noch einen Schluck Tee und die Moral steigt spürbar.

Inzwischen sehen wir vor uns nicht mehr nur die Lichterkette, sondern tatsächlich den Berg und die Bergsteiger, die wie fußlahme Ameisen hinaufkrabbeln.

Der Weg zieht und zieht sich… aber irgendwann ist er tatsächlich geschafft. Wir stehen am Stella Point. Wir sehen uns an, grinsen und dann kullern auch schon die Tränen. Geschafft :) In dem Moment kommt ein Mädel am Stella Point an, beugt sich vornüber und kotzt sich die Seele aus dem Leib. Oha… die geht wohl nicht mehr weiter.

Für uns ist es sowas von überhaupt keine Frage, dass wir zum Gipfel weitergehen, dass wir entgegen Rashids Briefing tatsächlich kein Foto hier machen, sondern nach einem Schluck Tee direkt weiterlaufen. Man kann zum Gipfel schon rüberschauen. Es geht kaum noch bergauf (wie kann das eigentlich sein, wenn es noch 200 Höhenmeter sind?) und ist zum Greifen nah.

Nun… wir keuchen eine dreiviertel Stunde weiter den Kraterrand entlang. Vielleicht waren die Höhenmeter und die Entfernung nicht zu sehen – zu spüren sind sie. Aber mit dem Ziel so klar vor Augen ist auch das bald geschafft und um Punkt 8:00 Uhr sind wir endlich oben. Ganz oben. Auf dem höchsten Punkt Afrikas. Wir fallen uns alle in die Arme und ja, die Tränchen kullern natürlich – so gut kennt ihr mich ja inzwischen.

Am Gipfel müssen wir kurz anstehen, aber zum Glück ist es hier nicht mehr so kalt. Wir treffen zwei Mädels wieder, die wir ein paar Tage zuvor im Karanga-Camp kennengelernt hatten und freuen uns, dass wir unser damaliges „wir sehen uns dann am Gipfel“ tatsächlich wahr gemacht haben.

Nachdem wir unser Gipfelfoto haben, bemerke ich plötzlich, dass ich Kopfschmerzen bekomme. Ich erwähne die und ergänze im nächsten Moment, dass mir übrigens auch übel wird. Und dann wanke ich etwas und frage mich, wieso sich der Berg eigentlich plötzlich bewegt. Offensichtlich hat mein Körper beschlossen, jetzt sein Soll erfüllt zu haben. Rashid erklärt sofortigen Rückzug und wir spazieren wieder runter zum Stella Point. Der Schwindel lässt bald wieder nach und die Übelkeit wird auch besser. Zum Glück, denn so können – während Dominik noch mal hinter einem Felsen verschwindet und dabei fast vom Berg fällt – endlich noch die ganzen Fotos gemacht werden, für die auf dem Hinweg keine Kraft waren.

Am Stella Point angekommen, geht es schon besser. Die Kopfschmerzen sind nicht mehr so stark und Übelkeit und Schwindel sind ganz weg. So können wir eine schöne Pause machen, etwas essen (oh ja, hab Hunger) und trinken (jupp, das Wasser ist wieder aufgetaut und ein Schluck Tee ist auch noch da).

Und dann machen wir uns an den Abstieg. Der führt genauso durch Lava-Asche wie der Aufstieg – aber da es nun bergab geht, läuft sich das praktisch wie Skifahren. Großartig!

Die Leute, die uns hier oben entgegen kommen, sehen allerdings zum Teil wirklich böse aus. Einige werden links und rechts von ihren Guides gestützt und fast den Berg raufgetragen. Der Blick fokussiert nichts mehr und laufen können sie auch nicht mehr alleine. Rashid bestätigt uns, dass es Leute gibt, die später nur noch durch das Foto wissen, dass sie oben waren. Erinnern können sie sich daran nicht. In jedem Fall werden die keinen Meter weiter rauf als bis zum Stella Point gehen (getragen werden) – aber bis dahin versuchen die meisten Guides eben alles möglich zu machen, was noch irgendwie vertretbar ist. Sie wissen, dass die Leute die Tour genau für diesen Moment machen – und wahrscheinlich befürchten sie auch eine Korrelation zwischen Gipfelfoto und Trinkgeldhöhe.

Unterwegs treffen wir noch zwei US-Amerikanerinnen, mit denen wir die ganzen Tage schon immer mal wieder gequatscht hatten, weil wir uns unterwegs ständig getroffen haben. Die beiden sehen ziemlich fertig aus (ok, das sahen wir an der Stelle vermutlich auch) – und bekommen Sauerstoffversorgung. Sie sind gerade dabei, von den Pumpen, die sie regelmäßig mit kleinen Sauerstoff-Stößen direkt unter die Nase versorgen, die Batterien zu wechseln, haben aber offenbar keine mehr und sind recht verzweifelt. Benötigt werden AA-Batterien, aber immerhin hat ihr Guide es gerade MacGyver-mäßig hinbekommen, eine AAA-Batterie irgendwie so da reinzuklemmen, dass sie hält und funktioniert. Trotzdem haben sie keine weiteren Batterien und ohne Sauerstoff offenbar keine Chance, den Berg raufzukommen. Wir schauen uns kurz an – und holen dann zwei Pakete Batterien aus dem Rucksack, die eigentlich für unsere Stirnlampen gedacht waren, die wir ja aber kaum gebraucht haben. Die beiden sind überglücklich und wir verabschieden uns mit mulmigem Gefühl. Sofort fragen wir Rashid, ob das jetzt in Ordnung war – schließlich klingt uns sein Briefing immer noch in den Ohren, dass der Gebrauch von Notfall-Sauerstoff den sofortigen Abstieg bedeuten würde. Haben wir also eben alles nur noch riskanter gemacht? Aber Rashid beruhigt uns, dass die beiden keinen Notfall-Sauerstoff hatten, sondern offenbar normale Sauerstoff-Unterstützung dazugebucht haben. Das geht offenbar – wussten wir nicht mal.

Mit großen Schritten geht es für uns weiter den Berg hinab. Und obwohl wir ungefähr tausendmal so schnell unterwegs sind wie auf dem Aufstieg, zieht sich der Abstieg doch erstaunlich.

Irgendwann haben wir es fast geschafft. Wir machen eine Pause – und plötzlich kommen uns wieder Teile unserer Mannschaft entgegen, um uns unsere Rucksäcke abzunehmen – diesmal sogar die von Rashid und Stan. Unfassbar – wir sind immer noch auf etwa 5.000m Höhe und die Jungs haben heute eigentlich weitgehend frei. Da wandern die mal eben aus Spaß den Berg rauf. Mega.

Und dann sind wir auf einmal schon im Kosovo-Camp und dann wieder im Barafu-Camp, unserem Basislager. Home, sweet home.

Es ist kurz vor 12:00 Uhr, beste Mittagessenzeit – und genau das machen wir jetzt auch. Nach ziemlich genau 12 Stunden sind wir angekommen – und haben den Kilimanjaro bezwungen :)

Nach dem Essen haben wir zwei Stunden Zeit und dürfen uns schlafen legen. Das machen wir aber lieber nicht. Ich fürchte, wenn ich mich jetzt hinlege, stehe ich heute nicht mehr auf. Also bleiben wir im Essenszelt und vertreiben uns die Zeit mit Gipfelfotos und Erinnerungen. Dominik wird allerdings nach einer Weile vom Schlaf übermannt und ratzt auf seinem Klappstuhl weg. Hihi.

Nach zwei Stunden heißt es wieder Aufbruch. Um die Strecke für den letzten Tag morgen zu verkürzen und um das Risiko auf Höhenkrankheit nach dem Gipfel zu verringern, steigen wir heute noch weiter ab bis zum High Camp.

Victor übernimmt zunächst die Führung und da er nun mal kein ausgebildeter Guide, sondern Träger ist, legt er auch eher Träger-Tempo an den Tag. Vorbei ist es mit pole pole – ab jetzt gilt haraka haraka!

Unterwegs kommen wir an den „Rettungsfahrzeugen“ vorbei, mit denen die Leute bis zum nächsten Hubschrauberlandeplatz transportiert werden, wenn sie nicht mehr laufen können. Dafür werden sie auf diese unsäglichen Metallgestelle geschnallt und dann über Stock und Stein den Berg runter gerollt. Man möchte sich das nicht vorstellen – ich glaub, ich würde selbst mit einem gebrochenen Bein lieber im Handstand den Berg runtersteigen als das zu ertragen.

Auch wenn Rashid und Stan uns irgendwann einholen – wir sind doch etwas schneller als geplant und so sind wir schon nach einer guten Stunde im High Camp. High Camp ist der offizielle Name, allerdings läuft das Camp eigentlich nur unter dem Namen Millennium Camp, weil es anlässlich der Millennium-Feierlichkeiten erbaut wurde. Es wollten nämlich so viele Leute das Millennium am Kili feiern, dass man die Übernachtungsmöglichkeiten ausbauen musste und eben das High Camp entstand.

Nachteil von haraka haraka? Die Träger hatten keine Chance, unser Basislager abzubauen, an uns vorbeizurennen und das neue Lager wieder aufzubauen, bevor wir da waren. Also vertreiben wir uns die Zeit noch ein wenig mit Spazieren, beobachten die Hubschrauber, die regelmäßig zum nahen Heliport fliegen und Leute einsammeln, schauen im Register nach, ob unsere beiden US Ladies auch angekommen sind (ihre Namen stehen noch nicht drin) und fotografieren ein wenig im Abendlicht.

Nach dem Abendessen erfolgt der übliche Medical Check. Wir sind mega gespannt, was unsere Werte nach dem Gipfel so sagen – aber die sehen besser aus als gestern. Geil :) Und Dominiks Magenprobleme sind auch wieder weg – war wohl doch nur eine Kombination aus Höhe und Aufregung.

Dann laufen uns auch noch die beiden US Ladies über den Weg und fallen uns überglücklich in die Arme – sie haben es bis zum Gipfel geschafft und das nur Dank unserer Batterien.

Medical Check am Abend:

  • Befinden: 10/10 (und das nur, weil es keine 100 gibt)
  • Sauerstoff: 90 (mega!)
  • Puls: 102
  • Kopfschmerzen: nein
  • Übelkeit: nein
  • Übergeben: nein
  • Durchfall: nein
  • Diamox: nein

Ja – wir haben den Kili ohne Hilfsmittel bezwungen. Wir sind gewaltig stolz auf uns :)

Gesamtstrecke: 14.85 km
Gesamtanstieg: 1420 m
Gesamtabstieg: -2221 m
Gesamtzeit: 17:34:36

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