Vor mir liegt ein Monat Freiwilligenarbeit in Ecuador. Genauer gesagt: ein Monat Unterstützung in einer Bildungseinrichtung in Puerto Baquerizo Moreno auf San Cristóbal, Galapagos. Eine berufliche Freistellung hat mir die seltene Kombination aus ausreichend Zeit und Geld verschafft, die dafür notwendig ist. Warum aber Galapagos, mag man sich fragen. Nun, Lateinamerika liegt mir seit meinem Auslandsjahr in Brasilien sowieso am Herzen und hat sich mit Peru auch erneut als Reiseziel bewährt. Zudem ist der November eine Zeit, die man wettertechnisch ganz gut am Äquator verbringen kann. Großstädte wollte ich für meinen Einsatz möglichst vermeiden und so bot Galapagos eine optimale Kombination: Die Unterbringung in einer Gastfamilie und das soziale Projekt ermöglichen, Land und Leute kennenzulernen und die Sprachkenntnisse zu verbessern und die Inseln mit ihrer phantastischen Tierwelt bieten einen tollen Ausgleich zur Arbeit. Und wann kommt man sonst schon mal nach Galapagos?
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